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Das ist extrem schwer zu beantworten. Meist kommt ja beim Auswandern noch einiges an Hausrat mit, der ja auch entweder per Schiff (da kann ich dir, wenn du willst recht detaillierte Einzelheiten zukommen lassen) o. per Flugzeug mit.

Ueber eventuelle Gebuehren fuer Papiere, Arbeitserlaubnis etc informiere dich am besten mal bei der hiesigen US-Botschaft. Am besten in Muenchen, dann ghen wir wsa trinken :D
"Das Leben wird zunehmend in unserer Makro-Funktional-Gesellschaft vom natuerlichen Reize entwoehnt; wenn man sich zus. noch eigene Gesetze schafft, denen man sich unterwirft und unverschaemterweise auch anderen dieses abverlangt, wird es zu einer Farce." - Prof. Dr. H. Schneider

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Willst du denn selbst dorthin auswandern? Planst du schon? Was willst du dort machen? Selbstständigkeit?
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Das AG Hamburg (Urt. v. 26.07.2005 - Az.: 36A C 273/04 -) hat entschieden, dass für Online-Beleidigungen ein Streitwert von 5.000,- EUR angemessen ist.

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also zum auswandern würde mir ein besseres land einfallen als amerika, aber das ist jedem seine eigene sache. aber ich finds an sich trotzdem gut schwenk, dass du das machen willst und wollte dir alles gute dafür wünschen. mich würde auch nur noch relativ wenig hier halten, atm ist es aber halt das fh-studium.

wenn du der meinung bist (oder einer der mods), dass das hier nicht her gehört, weil der zur ausgangsfrage nichts produktives hinzufügt, dann nimm das zur kenntnis und lösche den post, aber ich wollte das einfach sagen.
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Ne, ist schon okay. Ist auch mein Traum nachm Studium dann nen Job im AUsland (moegl. England) anzunehmen. Da ist aber leider noch sehr lange hin...
"Das Leben wird zunehmend in unserer Makro-Funktional-Gesellschaft vom natuerlichen Reize entwoehnt; wenn man sich zus. noch eigene Gesetze schafft, denen man sich unterwirft und unverschaemterweise auch anderen dieses abverlangt, wird es zu einer Farce." - Prof. Dr. H. Schneider

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naja abgesehen von den kosten die du kalkulieren kannst wie transport der eigenen sachen, kosten für behörden etc, brauchst du noch geld um alles vorzubereiten.

dazu kommt das man drüben erst noch nen job braucht.

und ganz wichtig: man sollte bereits im land seiner träume einen mehr monatigen urlaub hinter sich haben und auch freunde oder zumindest bekannte dort haben damit man das traumland besser einschätzen kann.

achja und in amerika wollte ich net auf dauer leben. die menschen sind vlt net aber die regierung macht einige komische sachen. die usa botschaft ist jedenfalls ne gute anlaufstelle. evtl solltest du auch über das netz in auswandererportalen nach leuten suchen die das hinter sich haben.
yo bitchin...

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- kurze pause vom weihnachten - *puuh*

was heisst hier leider du sack :)
ich bin eine - wenn nicht DIE bereicherung - für unsere community :x

ich finde amerika super geil ... hab da gelebt und war 1997 und 2000 wieder da... hab so ziemlich jede stadt gesehen die "sehenswert" ist und bin begeistert...

nur hab ich mit jedem besuch wieder festestellen müssen dass die mentalität der leute einfach inkompatibel ist zu der meinigen!
eine solche anhäufung von ignoranz und selbstverliebtheit gibt es echt selten. und ich behaupte mal von mir dass diese meinung auf grund von erfahrungen schon vor michael moore und bush geprägt war.
ich möchte nicht in einem land leben wo ich sofort einer gruppe/klasse angehöre... schwarz und weiss genauso getrennt sind wie schwul und hetero und alles einfach nur gottlos ist was nicht in die katholische kirche gehört...

das land ist schön... aber die leute - nach aussen übermäßig freundlich - doch zum großen teil falsch und verlogen sind! ich habe natürlich auch nette leute kennegelernt die selber auf die "God save america and NO place else" mentalität scheissen... aber alles in allem ist es doch eine "weissbrotgesellschaft" ...

so ... ich bin grade beeindruckt von meinem text... nach der menge alkohol... wenn der post stört einfach in den "Bin besoffen..." thrad verschieben :D

.... und achja - back to topic - :D
happiness is not a search... it's a choice.

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godfather hat geschrieben:nur hab ich mit jedem besuch wieder festestellen müssen dass die mentalität der leute einfach inkompatibel ist zu der meinigen!
eine solche anhäufung von ignoranz und selbstverliebtheit gibt es echt selten. und ich behaupte mal von mir dass diese meinung auf grund von erfahrungen schon vor michael moore und bush geprägt war.
ich möchte nicht in einem land leben wo ich sofort einer gruppe/klasse angehöre... schwarz und weiss genauso getrennt sind wie schwul und hetero und alles einfach nur gottlos ist was nicht in die katholische kirche gehört...

das land ist schön... aber die leute - nach aussen übermäßig freundlich - doch zum großen teil falsch und verlogen sind! ich habe natürlich auch nette leute kennegelernt die selber auf die "God save america and NO place else" mentalität scheissen... aber alles in allem ist es doch eine "weissbrotgesellschaft" ...
passt schon hierher.

kann dem nur zustimmen aus eigener erfahrung mit amis. und leider sind diese leute die mehrheit
yo bitchin...

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ich weiß nicht mehr wie viel man noch brauchte um einwandern zu dürfen... ich glaube 50.000 dollar + einen gesicherten job in den staaten.. dazu braucht man noch wohnung oder haus und überführung von hausrat und kommt somit auf eine summe zwischen 110.000 und 250.000 dollar

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Also hier werden manche Sachen falsch interpretiert.

Ich werde auch im Januar nach USA ziehen, nach El Paso / Texas um genau zu sein.

Bei den Visas gibt es eine Menge Unterschiede, nicht jeder brauch das gleiche Visa.

Ich zum Beispiel besitze das E - 2 Visum ( Treaty Investor ), das man durch Investionen oder durch Sponsoring seines Chefes bekommt. Bei mir war es Sponsoring.

Die Vorraussetzung für mein Visum ist,

1. eine arbeitsstelle zu haben

2. mindestens eine abgeschlossene Berufsausbildung in seinem Beruf oder halt Meisterbrief.

Für das Visum ist eine Gebühr von 85 € fällig + 5 € Versand per Post.

Im nachhinein muss ich sagen das es recht easy war das Visum zu bekommen. Wenn jemand fragen hat, ich helfe gerne sogut ich kann, genauso gut kann ich ein paar nützliche Links geben.



GreeTz Zealot


Frohe Weihnachten

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du bist also bereits eingestellt und wirst mit hilfe des arbeitgebers versetzt und wanderst aus
ODER:
du hast einen arbeitgeber gefunden unmd gehst nach amerika in seine dienste?

man kriegt ein jahresvisum, in dem man einen arbeitsplatz finden muß, relativ leicht, braucht dafür aber geld als sicherheit
das war der fall den ich meinte.. bei fall a) in meinem post übernimmt der arbeitgeber alle sicherheiten und das meiste des schriftverkehrs

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Also war es der Zufall , das ich schon 3 Jahre in El Paso war, weil mein Vadda dort gearbeitet hatte.

Naja da hat es sich natürlich ergeben das ich den Bäcker ( Besitzer ) nunmal kennengelernt habe, weil man halt ins Gespräch kam .


Danach habe ich dort ein paar Praktikas gemacht :D , weil offiziell durfte ich ja dort nich arbeiten.


Mein Visum ist erstmal 5 Jahre gültig, danach kann ich es ohne Probleme verlängern, oder ich heirate halt vorher, aber ist eine andere Story. :wink:



Und bevor ich erstmal in die USA reise um ein Job zu suchen würde ich erstmal telefonieren, und die Firmen eventuell auszuquetschen ob sie denn überhaupt suchen.


Mal ne Frage als was willst denn in USA arbeiten ?



GreeTz