fällt euch das auch auf? immer mehr wird die deutsche sprache auseinander genommen. ich meine jetzt nicht die sprache der "ey krass alter"-befüworter, sondern wirklich alltägliche sprache. nur mal zwei beispiele
"ich hab wegen dem auto gebremst."
"ich mag dich nicht, weil du bist einfach nicht nett."
STATT
"ich hab wegen des autos gebremst."
"ich mag dich nicht, weil du einfach nicht nett bist."
gerade das zweite fällt mir immer häufiger auf. nennt mich erbsenzähler, aber ich finde das irgendwie schade. ich mach bestimmt auch nicht alles richtig, aber ich finde das schon n wenig traurig und bemühe mich, auch andernorts richtiges deutsch zu sprechen.
Re: verfall der deutschen sprache
2dich haben sie also auch schon bekommen.emptyone hat geschrieben:aber ich finde das schon n wenig traurig und bemühe mich, auch andernorts richtiges deutsch zu sprechen.
Im Ernst. Mir fällt das auch auf aber ich krame auch nicht immer mein gutes Deutsch raus, speziell im Internet. Was anderes ists wenn ich mit jemand spreche. Dann bemühe ich mich schon um gutes Deutsch.
yo bitchin...
Re: verfall der deutschen sprache
3dich haben sie also auch schon bekommen.ash hat geschrieben:Was anderes ists wenn ich mit jemand spreche.
lexikon hab ich auch nicht immer dabei. denke auch, dass es noch viel viel mehr gibt, was jeder falsch macht und keiner merkt
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Endlich ein bekennender Mitverfechter der korrekten deutschen Sprache Mir faellt das seit geraumer Zeit auf. Die Menschen legen keinerlei Wert mehr auf eine halbwegs niveauvolle Artikulation oder Orthographie. Ich selbst zaehle mich keinesfalls zu den Rechtschreibgenies, ich hasse Kommasetzung, welcher ich mich meist sehr willkuerlich bediene, und ein ewiges Mysterium wird mir der korrekt angewandte Unterschied zwischen "dass" und "das" bleiben, wobei sich diese Sache in den letzten Jahre enorm verbessert hat.
Ob man in dem Verfall entweder einen dynamischen Prozess der Fortentwicklung der Sprache sehen muss, oder ob es ein Spiegelbild des Gesellschaftszustands ist, weiß ich nicht mit Sicherheit zu beantworten, aber persoenlich wuerde ich auf das Spiegelbild der Gesellschaft tippen. Wie sonst haetten sich andere Hochsprachen so lange so gut entwickeln sollen.
Guter Indikator ist sicherlich die PISA-Studie und die mangelnde Integrierung (oder eigene Aus/Abgrenzung von Migranten). Vielleicht mag es ueberzogen klingen, aber die deutsche Gesellschaft entwickelt sich nunmal sehr Richtung abgrundtiefe Primitivitaet und Proletentum.
Und die Unfaehigkeit die eigene Sprache zu nutzen liegt nicht nur in unteren Gesellschaftsschichten sondern zieht sich auch durch Abiturjahrgaenge und angehende Akademiker.
Wirklich eine traurige Angelegenheit, ich schaetze die deutsche Sprache schon als sehr angenehme Sprache.
My 2 cents.
Ob man in dem Verfall entweder einen dynamischen Prozess der Fortentwicklung der Sprache sehen muss, oder ob es ein Spiegelbild des Gesellschaftszustands ist, weiß ich nicht mit Sicherheit zu beantworten, aber persoenlich wuerde ich auf das Spiegelbild der Gesellschaft tippen. Wie sonst haetten sich andere Hochsprachen so lange so gut entwickeln sollen.
Guter Indikator ist sicherlich die PISA-Studie und die mangelnde Integrierung (oder eigene Aus/Abgrenzung von Migranten). Vielleicht mag es ueberzogen klingen, aber die deutsche Gesellschaft entwickelt sich nunmal sehr Richtung abgrundtiefe Primitivitaet und Proletentum.
Und die Unfaehigkeit die eigene Sprache zu nutzen liegt nicht nur in unteren Gesellschaftsschichten sondern zieht sich auch durch Abiturjahrgaenge und angehende Akademiker.
Wirklich eine traurige Angelegenheit, ich schaetze die deutsche Sprache schon als sehr angenehme Sprache.
My 2 cents.
"Das Leben wird zunehmend in unserer Makro-Funktional-Gesellschaft vom natuerlichen Reize entwoehnt; wenn man sich zus. noch eigene Gesetze schafft, denen man sich unterwirft und unverschaemterweise auch anderen dieses abverlangt, wird es zu einer Farce." - Prof. Dr. H. Schneider
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also ich bin auch verfechter der rechtschreibung abzueglich gross- und kleinschreibung.
leuten wie euch - und vor allem als bezug auf den ersten post - sei die kolumne "zwiebelfisch" bei spiegelonline ans herz gelegt. ich beziehe mich deshalb auf den post, weil die kolumnen schon in zwei buechern gesammelt wurden und zumindest das erste heisst "der dativ ist dem genitiv sein tod". ich habe es mit viel freude gelesen. das zweite ist auch da, muss ich noch lesen.
serge, extra fuer dich:
'das' als artikel sollte unkritisch sein.
ansonsten: wenn man 'das' durch dieses/jenes/welches ersetzen kann und der satz noch einen sinn ergibt (btw ist "sinn machen" voellig falsch, kommt von "make sense", die deutsche direktuebersetzung funktioniert aber nicht), dann mit 's', ansonsten 'ss'.
edit: 'ists' sollte doch stimmen?
leuten wie euch - und vor allem als bezug auf den ersten post - sei die kolumne "zwiebelfisch" bei spiegelonline ans herz gelegt. ich beziehe mich deshalb auf den post, weil die kolumnen schon in zwei buechern gesammelt wurden und zumindest das erste heisst "der dativ ist dem genitiv sein tod". ich habe es mit viel freude gelesen. das zweite ist auch da, muss ich noch lesen.
serge, extra fuer dich:
'das' als artikel sollte unkritisch sein.
ansonsten: wenn man 'das' durch dieses/jenes/welches ersetzen kann und der satz noch einen sinn ergibt (btw ist "sinn machen" voellig falsch, kommt von "make sense", die deutsche direktuebersetzung funktioniert aber nicht), dann mit 's', ansonsten 'ss'.
edit: 'ists' sollte doch stimmen?
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danke, dass du auf dieses buch hinweist, sonst hätte ich es getan ich hab es auch gelesen. es ist überraschend, was man alles falsch macht. wobei teilweise auch sachen dabei waren, die mir schon wieder zu kleinkariert waren. ich habe das buch zur zeit nicht hier, sonst würde ich ein beispiel herraussuchen. (wie anders mein deutsch schon klingt, wenn ich mich nur bemühe. andernfalls hätte der letzte satz zu geklungen "hab das buch gerad nich hier, sonst würd ich n beispiel raussuchen" man verschluckt doch schon gerne mal was, aber ich finde, es klingt einfach besser, wenn man es wieder ausspuckt)
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heheTranquillity hat geschrieben:runtergedownloaded......
also ich hab ja nich alles gelesen, war mir zu stressig, aber schon alleine die tatsache das es leute gibt die "sich bemühen" müssen um richtiges deutsch zu sprechen spricht für sich.
ansonsten gebe ich tobse recht: das ist der lauf der zeit...
Re: verfall der deutschen sprache
11Das nennt man nicht Verfall sodern Ökonomiestreben.emptyone hat geschrieben:fällt euch das auch auf? immer mehr wird die deutsche sprache auseinander genommen. ich meine jetzt nicht die sprache der "ey krass alter"-befüworter, sondern wirklich alltägliche sprache. nur mal zwei beispiele
"ich hab wegen dem auto gebremst."
"ich mag dich nicht, weil du bist einfach nicht nett."
STATT
"ich hab wegen des autos gebremst."
"ich mag dich nicht, weil du einfach nicht nett bist."
gerade das zweite fällt mir immer häufiger auf. nennt mich erbsenzähler, aber ich finde das irgendwie schade. ich mach bestimmt auch nicht alles richtig, aber ich finde das schon n wenig traurig und bemühe mich, auch andernorts richtiges deutsch zu sprechen.
Jede Sprache entwickelt sich in eine immer einfachere Richtung. Zum Vergleich: Das Mittelhochdeutsche kannte damals noch insgesamt acht Fälle, während es im jetzigen Neuhochdeutschen nur noch vier sind.
In den nächsten 150 bis 200 Jahren werden es nur noch drei sein.
Hi @ Germanistik-Student im 2ten Semester.
>> z.uk0.de
>> exclaim.de
>> languageisavirus.com
>> exclaim.de
>> languageisavirus.com
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Was auch letztens in der zwiebelfisch kolumne stand, sind diese ortangaben
"komm wir gehen bei die Oma"
o.ä.
und was auch ganz schlimm ist das wort "Einzigster" existiert ebenfalls nicht
"komm wir gehen bei die Oma"
o.ä.
und was auch ganz schlimm ist das wort "Einzigster" existiert ebenfalls nicht
I need a purpose, I need a reason, I need to know if there´s trophy and meaning to all we lose and all we fight for, to all of our loves and our wars
Re: verfall der deutschen sprache
14"Der Dativ, ist dem Genitiv, sein Tod"emptyone hat geschrieben:...
"ich hab wegen dem auto gebremst."
...
Die falsche Anwendung der Grammatik, ist, in meinen Augen, das geringere Übel. Anglizismen, sind verheerender für die deutsche Sprache, nur werden wir diese, nie wieder aus unserem Wortschatz tilgen können. In Lettland, ich glaube zumindest, daß es Lettland war, wurde eine Initiative gestartet, die Anglizismen aus dem Wortschatz der Letten beseitigen sollte, diese Initiative ist kläglich gescheitert.
Was die Anwendung flascher gramatikalischer Fromen betrifft, so fällt mir auf, das garde die jügeren Deutschlehrer, dazu neigen, diese falschen Formen selber anzunehmen.
@godfather "des öfteren", ist doch viel zu lang, da vergißt man(n) doch, was er sagen wollten, wenn er dieses je wusste.
"Demokratie ist nichts anderes als das Niederknüppeln des Volkes durch das Volk für das Volk." Oscar Wilde
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ich bin der meinung dass man halbwegs auf sprache usw achten sollte, allerdings vor allem bei sich selbst. es bringt nix (<<OMG!) wenn man die ganze zeit auf korrekten imperativ besteht (es sei denn man will die angesprochene person damit provozieren o.ä.). ab und zu ein anglizismus ist ok.
komischerweise sinds auch immer die zwiebelfischleser die mit sprachverfall probleme haben (war auf jeden fall in meinem bekanntenkreis so).
komischerweise sinds auch immer die zwiebelfischleser die mit sprachverfall probleme haben (war auf jeden fall in meinem bekanntenkreis so).
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deutschstunde part X
vielen ist der unterschied zwischen wörtern auch garnicht klar, z.b.
1. schwer - schwierig
das auto ist schwer, nicht schwierig. (das ist den meisten klar)
die aufgabe ist schwierig, nicht schwer. (es sei denn, sie steht auf 10 steintafeln, dann wäre sie auch schwer)
2. leicht - einfach (analog zu beispiel 1)
die feder ist leicht, nicht einfach. (denn sie wiegt kaum etwas, ihr form dagegen ist sehr kompliziert)
die prüfung war einfach, nicht leicht. (genau wie schwierig)
[deshalb macht der werbespruch: "wir machen das leben leichter" auch keinen sinn]
3. kostenlos - umsonst
kostenlos sind sachen, für die ich normalerweise etwas bezahlen müsste/könnnte, z.b. sind werbegeschenke kostenlos.
umsonst sind handlungen, die vergebens ausgeführt wurden.
gut zu merken: meine schulbildung war kostenlos, deine umsonst.
vielen ist der unterschied zwischen wörtern auch garnicht klar, z.b.
1. schwer - schwierig
das auto ist schwer, nicht schwierig. (das ist den meisten klar)
die aufgabe ist schwierig, nicht schwer. (es sei denn, sie steht auf 10 steintafeln, dann wäre sie auch schwer)
2. leicht - einfach (analog zu beispiel 1)
die feder ist leicht, nicht einfach. (denn sie wiegt kaum etwas, ihr form dagegen ist sehr kompliziert)
die prüfung war einfach, nicht leicht. (genau wie schwierig)
[deshalb macht der werbespruch: "wir machen das leben leichter" auch keinen sinn]
3. kostenlos - umsonst
kostenlos sind sachen, für die ich normalerweise etwas bezahlen müsste/könnnte, z.b. sind werbegeschenke kostenlos.
umsonst sind handlungen, die vergebens ausgeführt wurden.
gut zu merken: meine schulbildung war kostenlos, deine umsonst.
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Das stimmt zwar, ich würde aber niemals auf solche Sachen hinweisen. Mich störts in Foren wenn es "schwierig" oder "anstrengend" wird den Text zu lesen. Im richtigen Gespräch kann meiner Meinung nach jeder reden wie er will, mein Fränkisch will ich nicht missen!emptyone hat geschrieben:deutschstunde part X
vielen ist der unterschied zwischen wörtern auch garnicht klar, z.b.
1. schwer - schwierig
das auto ist schwer, nicht schwierig. (das ist den meisten klar)
die aufgabe ist schwierig, nicht schwer. (es sei denn, sie steht auf 10 steintafeln, dann wäre sie auch schwer)
2. leicht - einfach (analog zu beispiel 1)
die feder ist leicht, nicht einfach. (denn sie wiegt kaum etwas, ihr form dagegen ist sehr kompliziert)
die prüfung war einfach, nicht leicht. (genau wie schwierig)
[deshalb macht der werbespruch: "wir machen das leben leichter" auch keinen sinn]
3. kostenlos - umsonst
kostenlos sind sachen, für die ich normalerweise etwas bezahlen müsste/könnnte, z.b. sind werbegeschenke kostenlos.
umsonst sind handlungen, die vergebens ausgeführt wurden.
gut zu merken: meine schulbildung war kostenlos, deine umsonst.
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Die Franzmänner haben ihre Sprache ja per gesetz geschützt, soweit ich weiß, und übersetzen fast alle Fremdworte fein säuberlich ins Französische. In Deutschland wurde darüber auch einmal nachgedacht, irgendwann zwischen 1933 und 1945. Als die Sprachrestauratoren dann ihre Ideen ausbreiteten, war schnell Schluß mit der Sache.
Statt Vierzylindermotor sollte es dann z.B. Vierkopfverpuffungstreibling heißen, und die Führungklitsche entschied, daß es Wichtigeres zu tun gab (ohne hier zu werten).
Sprache entwickelt sich nunmal weiter, auch wenn's nicht unbedingt schön ist. Ich jedenfalls spreche und schreibe weiter wie bisher, und was nach meiner Zeit kommt, ist mir eigentlich Latte.
Statt Vierzylindermotor sollte es dann z.B. Vierkopfverpuffungstreibling heißen, und die Führungklitsche entschied, daß es Wichtigeres zu tun gab (ohne hier zu werten).
Sprache entwickelt sich nunmal weiter, auch wenn's nicht unbedingt schön ist. Ich jedenfalls spreche und schreibe weiter wie bisher, und was nach meiner Zeit kommt, ist mir eigentlich Latte.
Kann nicht immer Sonntag sein.
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was commander conquer da anspricht, ist durchaus sehr interessant. im zwiebelfisch stand dazu auch mal was:
sinngemaess heisst es, dass es kein volk gibt, welches so sehr versucht, fremdwoerter in der originalsprache zu lassen, wie die deutschen. im franzoesischen sei es zb so, dass englische fremdwoerter wie ein franzoesisches wort gesprochen werden - nicht uebersetzt wohlgemerkt, sondern dem klang der sprache angepasst.
wir deutschen brechen uns lieber einen ab, das wort original auszusprechen und da oft genug keiner weiss, wie es nun wirklich ausgesprochen wird (und jeder in seiner sturheit auf seiner eigenen version beharrt), liegen sich alle in den haaren. mal ein beispiel: gnocchi. spricht man das nun 'njocki' (so denke ich) oder vielleicht doch irgendwie 'gnotschi'? (ich will das nicht fragen, das ist nur ein beispiel, ich habe meine version, auf der ich stur beharre )
nur zoegerlich werden im deutschen uebersetzungen angenommen. es sind ja eher missglueckte eindeutschungen - das sogenannte denglisch, nicht zu verwechseln mit den anglizismen. um beispiele zu finden, muss man gar nicht lange suchen. "populaerster" ausrutscher meines erachtens ist "gedownloadet" im windows media player (beim streamen... schon wieder denglisch).
als ergaenzung zu meinem anderen post: sinn machen ist zb ein anglizismus. was haben wir doch fuer eine tolle wissenschaft als sprache.
sinngemaess heisst es, dass es kein volk gibt, welches so sehr versucht, fremdwoerter in der originalsprache zu lassen, wie die deutschen. im franzoesischen sei es zb so, dass englische fremdwoerter wie ein franzoesisches wort gesprochen werden - nicht uebersetzt wohlgemerkt, sondern dem klang der sprache angepasst.
wir deutschen brechen uns lieber einen ab, das wort original auszusprechen und da oft genug keiner weiss, wie es nun wirklich ausgesprochen wird (und jeder in seiner sturheit auf seiner eigenen version beharrt), liegen sich alle in den haaren. mal ein beispiel: gnocchi. spricht man das nun 'njocki' (so denke ich) oder vielleicht doch irgendwie 'gnotschi'? (ich will das nicht fragen, das ist nur ein beispiel, ich habe meine version, auf der ich stur beharre )
nur zoegerlich werden im deutschen uebersetzungen angenommen. es sind ja eher missglueckte eindeutschungen - das sogenannte denglisch, nicht zu verwechseln mit den anglizismen. um beispiele zu finden, muss man gar nicht lange suchen. "populaerster" ausrutscher meines erachtens ist "gedownloadet" im windows media player (beim streamen... schon wieder denglisch).
als ergaenzung zu meinem anderen post: sinn machen ist zb ein anglizismus. was haben wir doch fuer eine tolle wissenschaft als sprache.
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der ist mir auh schon aufgefallenHomicidal Maniac hat geschrieben:"populaerster" ausrutscher meines erachtens ist "gedownloadet" im windows media player (beim streamen... schon wieder denglisch).
schön ist auch die geschichte meines geschitslehrers. während einer tour de france war er ebenfalls in frankreich im urlaub. dort hört er in den abendnachrichten eines französisches senders, ein gewisser herr sabbäl sei sieger des rennens geworden. später in den englischen nachrichten verkündete die sprecherin, der sieger wäre ein herr zäble. bis er herausgefunden hatte, dass erik zabel der sieger war, war er auch schon wieder in deutschland. seit dem spreche er steven spielberg nicht mehr auf englisch aus, sondern sagt "steffen spiel-berg"
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Ok gegen sowas wie email oder Internet ist ja nichts einzuwenden (und wenn das sage ich dazu Elektronische Post oder E-Brief ) Tomatensauce und Ketchup sind für mich zwei verschiedene Sachen. Mir geht es eher um sowas wie, "Man das war tight", oder "Die girls und boys von bla bla bla", also vorallem dieses "Denglisch" das im Fernsehn, Zeitschriften verwendet wird, wenigstens da könnte man, erwarten das die vernünfitg schreiben/sprechen (lassen). Es muss ja nicht alles auf die Sprache von Jugendmagazinen herabgesetzt werden, um "in" zu sein.anna hat geschrieben:lol spaghettimonster, sone initiative gibts hier auch, aber im ernst:
tomatensauce statt ketchup
elektronische nachricht statt email
usw usf
ist einfach nur schwachsinn.
"Demokratie ist nichts anderes als das Niederknüppeln des Volkes durch das Volk für das Volk." Oscar Wilde