ein kleines märchen...

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..genauer gesagt:

das kürzeste und wunderbarste märchen der welt:
Es war einmal vor langer Zeit ein stattlicher Prinz, der die wunderschöne Prinzessin fragte: "Willst Du mich heiraten?" Und sie antwortete: "...NEIN!!!"

Und der Prinz lebte viele Jahre lang glücklich und ging angeln und jagen, hing jeden Tag mit seinen Freunden herum, trank viel Bier und betrank sich so oft er wollte, spielte Golf, liess seine Jacke auf der Stuhllehne im Esszimmer hängen und hatte Sex mit Dirnen, Nachbarinnen und Freundinnen, furzte nach herzenslust, sang, rülpste und kratzte sich ausgiebig am Sack.

Und wenn er nicht gestorben ist, dann lebt er glücklich auch noch heute.

ENDE!
Sonst noch Fragen?

Re: ein kleines märchen...

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sehr schoen!
"Das Leben wird zunehmend in unserer Makro-Funktional-Gesellschaft vom natuerlichen Reize entwoehnt; wenn man sich zus. noch eigene Gesetze schafft, denen man sich unterwirft und unverschaemterweise auch anderen dieses abverlangt, wird es zu einer Farce." - Prof. Dr. H. Schneider

Re: ein kleines märchen...

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Bis auf das Heiraten und die Nachbarinnen trifft das ziemlich gut auf mich zu :x
Die christliche Religion ist eine Parodie auf die
Sonnenanbetung, in welcher sie eine Figur names Christus an die Stelle der Sonne setzten und ihm jetzt die Verehrung zukommen lassen, die ursprünglich der Sonne galt.
[Thomas Paine 1737-1809]

Re: ein kleines märchen...

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KranKed hat geschrieben:Bis auf das Heiraten und die Nachbarinnen trifft das ziemlich gut auf mich zu :x
Stun hat geschrieben:
... und hatte Sex mit Dirnen, Nachbarinnen und Freundinnen, ...
Es gibt Menschen die brauche ich und es gibt Menschen die liebe ich.
Und es gibt Menschen die brauche ich weil ich sie liebe.

Re: ein kleines märchen...

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Exis hat geschrieben:
KranKed hat geschrieben:Bis auf das Heiraten und die Nachbarinnen trifft das ziemlich gut auf mich zu :x
Stun hat geschrieben:
... und hatte Sex mit Dirnen, Nachbarinnen und Freundinnen, ...
Die christliche Religion ist eine Parodie auf die
Sonnenanbetung, in welcher sie eine Figur names Christus an die Stelle der Sonne setzten und ihm jetzt die Verehrung zukommen lassen, die ursprünglich der Sonne galt.
[Thomas Paine 1737-1809]