Hoffentlich kein Repost.
Deutsche Sprache, schwere Sprache
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Zuletzt geändert von Sexyloser am 24. Sep 2005, 01:55, insgesamt 1-mal geändert.
Ich erlitt dadurch einen Unfall, dass das Moped Ihres Versicherungsnehmers mich mit unverminderter Pferdestärke anraste.
Ich habe gestern Abend einen Zaun von etwa 20 Meter Länge umgefahren. Ich wollte Ihnen den Schaden vorsorglich melden. Bezahlen brauchen Sie nichts, denn ich bin unerkannt entkommen.
Mein Motorrad sowie ich selbst mussten wegen starker Beschädigung abgeschleppt werden.
Ein Fußgänger kam plötzlich vom Bürgersteig ab und verschwand dann wortlos unter meinem Auto.
Ich prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewusst. Aus war es mit der Gesinnung.
Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen! Im Gegenteil, ich musste immer weggetragen werden.
Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstückseinfahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht.
Als ich an die Kreuzung kam, erhob sich ein Zaun, um meine freie Sicht zu hindern.
Ich musste den Mann überfahren, weil er nicht zur Seite ging. Er hat Schuld.
Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er wieder.
Ich fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.
Mein Auto fuhr einfach gerade aus, was in einer Kurve allgemein zum Verlassen der Straße führt.
Der Kadett hatte ein Mädchen als Fuhre und ich bin unschuldig.
Während des Schleuderns habe ich wahrscheinlich den entgegenkommenden Mercedes gerammt, der dann die Richtung der totalen Endfahrtphase vermutlich bestimmte. Ich wollte den Wagen abbremsen. Ich habe gekämpft wie ich nur konnte, aber es half alles nichts. Erst prallte ich gegen die Zaunmauer und dann wurde ich unbewusst.
Der Bursche war überall und nirgends auf der Straße. Ich musste mehrmals kurven, bevor ich ihn schließlich traf.
Ich wusste nicht mehr wohin, dann krachte es hinten und vorn.
Wegen eines in die Fahrbahn laufenden Kindes musste ich plötzlich stoppen. Diese Gelegenheit nahm der Gegner wahr und rammte mich von hinten.
Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten. Ich fand einen Brückenpfeiler.
Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles gezeigt, was sie sehen wollten.
Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.
Ich überschlug mich seitwärts mehrmals, um eine Kollision mit dem entgegenkommenden Fahrzeug zu vermeiden.
Die Telegrafenmasten näherten sich mir im Zickzack-Kurs. Ich versuchte auszuweichen, doch einer traf mich dann doch.
Als ich auf die Bremse treten wollte, war sie nicht mehr da.
Ich habe nun so viele Formulare ausfüllen müssen, daß es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.
Ich dachte, das Fenster sei offen, es war jedoch geschlossen, wie sich herausstellte, als ich meinen Kopf hindurch steckte.
Ich habe fünf kleine Kinder im Alter von zwei bis acht Jahren und kann wegen Rheumatismus auch nicht mehr so wie früher.
Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt.
Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.
Ich habe mir den rechten Arm gebrochen meine Braut hat sich den Fuß verstaucht - ich hoffe, Ihnen damit gedient zu haben.
Wäre ich nicht versichert, hätte ich den Unfall nie gehabt. Denn ohne Versicherung fahre ich nicht.
Ich entfernte mich vom Straßenrand, warf einen Blick auf meine Schwiegermutter und fuhr die Böschung hinunter.
Mein Dachschaden wurde wie vorgesehen am Montagmorgen behoben.
Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt.
Die Massage hat meinem Handgelenk wieder auf die Beine geholfen.
Wer mir die Geldbörse gestohlen hat kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war.
Bei dem Autounfall wurde mein Schwiegersohn nicht verletzt, denn er war gar nicht mitgefahren.
Ihr Computer hat mir ein Kind zugelegt. Aber ich habe kein Kind. Schon gar nicht von Ihrem Computer.
Unabhängig davon, daß ich schon verheiratet bin, finde ich es angemessen, daß Sie mich endlich zur Frau machen.
Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.
Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.
Man soll den kranken Blinddarm nicht auf die leichte Schulter nehmen – sonst schneit der Tod wie ein Blitzstrahl herein.
Hiermit kündige ich Ihre Haftpflichtversicherung. Ich bin zur Zeit in Haft und brauche daher keine Haftpflichtversicherung.
Ich bin von Beruf Schweißer. Ihr Computer hat an der falschen Stelle gespart und bei meinem Beruf das w weggelassen.
Bitte ändern Sie meinen Vertrag so ab, daß bei meinem Todesfall die Versicherungssumme an mich bezahlt wird.
Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie dieses Schreiben nicht erhalten haben.
Die Selbstbeteiligung für mein neues Gebiß finde ich zu hoch, aber ich muß wohl zähneknirschend zahlen.
Durch den Auffahrunfall wurde das Hinterteil meines Vordermannes verknittert.
Auf Ihre Lebensversicherung kann ich verzichten. Ich will meinen Familienmitgliedern das hinterlassen, was sie verdient haben – nämlich nichts.
Ihr Versicherungsnehmer fuhr vorne in meinen Frisiersalon. Während der Reparaturzeit war ich nur beschränkt tätig. Ich konnte meine Kunden nur noch hinten rasieren und schneiden.
Der Mopedfahrer, der am Tatort allen miterlebte, hatte der Fahrerin meines Pkw aufrichtig erklärte, daß er seiner Zeugungspflicht nachkommen werde.
An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.
Im gesetzlich vorgeschriebenen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmässigen Frau in der Gegenrichtung.
Ich bitte um Stundung meiner Kaskoprämie. Seit mein Mann gestorben ist fällt es mir ohnehin schwer mein kleines Milchgeschäft hochzuhalten.
Dummerweise stieß ich mit dem Fußgänger zusammen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert und bedauerte dies sehr...
Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, also überfuhr ich ihn.
Ich fand ein großes Schlagloch und blieb in demselben.
Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.
In hohem Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegraphenstange am Kühler.
Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten als er auf mein Vorderteil blickte.
Ein Fußgänger rannte in mich und verschwand wortlos unter meinem Wagen.
Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm das schon einmal passiert war.
Schon bevor ich ihn anfuhr war ich davon überzeugt, daß dieser alte Mann nie die andere Strassenseite erreichen würde.
Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte fuhr ich oben drüber.
Nachdem ich vierzig Jahre lang gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.
Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen.
Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.
Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte stieß ich frontal damit zusammen.
Zunächst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den Hut abnahm bemerkte ich den Schädelbruch.
Als mein Auto von der Strasse abkam wurde ich hinausgeschleudert. Später entdeckten mich so ein paar Kühe in meinem Loch.
Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.
Während ich die Straße normal befuhr, überkam mich das Verlangen mich zu erleichtern, weswegen ich das Fahrzeug am Rand anhielt und mich in ein nahes Gebüsch begab. Nachdem ich die Hosen herunter gelassen hatte kam der Gegner und gab’s mir von hinten mit dem Kipper.